Über den Trauerredner
Frank Mohr

Der Mann hinter der Stimme?

Hallo, mein Name ist Frank Mohr. Ich wurde 1966 geboren, bin glücklich verheiratet und stolzer Vater eines tollen Sohnes.

Seit mehr als 20 Jahren stehe ich vor Menschen und spreche zu ihnen – nicht nur mit Worten, sondern mit Herz und Überzeugung.

In dieser Zeit habe ich viel über das gesprochen, was uns als Menschen verbindet: Kommunikation, Wertschätzung und Führung.

Besonders am Herzen lag mir auch die Unterstützung von Berufswiedereinsteigern, denen ich mit Rat, Tat und vor allem mit Empathie zur Seite stand.

Vor einigen Jahren entschied ich, meiner Stimme eine noch tiefere Bedeutung zu verleihen.

Heute nutze ich meine Erfahrung und mein Einfühlungsvermögen, um Menschen in den schwersten Momenten ihres Lebens zu begleiten.

Es ist meine Berufung, Verstorbenen eine Stimme zu geben und ihren Hinterbliebenen Trost und bleibende Erinnerungen zu schenken.

Den Gegangenen zur Ehre, den Hinterbliebenen zum Gedenken.

Mann mittleren Alters mit grauen Haaren, in einem schwarzen Shirt, entspannt lächelnd.
Ein verwelktes Blatt liegt auf dem Waldboden, im Hintergrund eine unscharfe Person.

In schwierigen Zeiten für Sie da

In dieser emotional herausfordernden Zeit stehe ich Ihnen mit voller Hingabe und all meinen Fähigkeiten zur Seite.

Ihre Wünsche und Anregungen setze ich mit größtem Respekt und nach bestem Wissen und Gewissen um, denn es ist mein Anliegen, Ihre Vorstellungen so persönlich und würdevoll wie möglich zu gestalten.

Um Ihnen zusätzliche Belastungen zu ersparen, komme ich zu Ihnen. So kann das Abschiedsgespräch in einer Ihnen vertrauten und angenehmen Atmosphäre stattfinden, in der Sie sich wohl und sicher fühlen.

Alles, was Sie mir anvertrauen, bleibt selbstverständlich vertraulich. Ihre persönlichen Geschichten, Gedanken und Gefühle bewahre ich mit größtem Respekt und absoluter Diskretion.

Mein Ziel ist es, Ihnen den Abschied so einfühlsam und individuell wie möglich zu gestalten.

Verständnis das von Herzen kommt

Ich weiß, wie es sich anfühlt, einen geliebten Menschen zu verlieren.

Als Kind habe ich meinen weltbesten Opa verloren – er starb tragisch, als er als Dachdecker vom Dach stürzte.

Meine Oma wurde viel zu früh von einem Herzinfarkt aus dem Leben gerissen. Später musste ich mich auch von meiner Lieblingstante verabschieden, die gegen die unbarmherzige Krankheit ALS kämpfte. Und kurz darauf, 1998 verlor ich meine Mutter, viel zu früh, an den Krebs.

Jedes Mal fühlte ich mich wie versteinert. Die Worte, die ich suchte, um den Schmerz auszudrücken, blieben mir im Hals stecken. Ich war nicht fähig ihnen die richtigen Worte mit auf den Weg zu geben.

Diese Erfahrungen haben mich geprägt.

Sie geben mir die Kraft und das Einfühlungsvermögen, um anderen in ihrer Trauer beizustehen und eine Stimme für die zu sein, die fehlen. Denn ich weiß, wie wichtig es ist, in schweren Zeiten von Worten getragen zu werden, die trösten und das Leben der Verstorbenen auf besondere Weise in Erinnerung halten.

Eine herzförmige Steinskulptur mit einem metallischen Herz und einer roten Rose.

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